Die beste Investition? Die in sich selbst!

von Dr. Eva Kinast — Kategorie: Coach-Ausbildung
Die beste Investition? Die in sich selbst. - News

Acht Menschen, die in sich selbst investiert haben. In ihre Persönlichkeitsentwicklung, ihre Widerstandsfähigkeit (auch Resilienz genannt), in ein Mindset, das ihnen unter anderem hilft, in einer hochkomplexen VUCA-Arbeitswelt besser den Durchblick zu wahren. Acht Menschen, sechs Männer und zwei Frauen, die beruflich hohe Verantwortung tragen, haben gerade ihre Coach-Ausbildung bei mir in der Kaderschmiede für Führungskräfte & Coaches absolviert. Und dort in einem Ausbildungszeitraum von einem halben Jahr gelernt, einen Spurrillenwechsel® zu vollziehen sowie andere anzuleiten, diesen ebenfalls zu meistern. Mit der Übergabe der Abschlusszertifikate und neun stolzen Gesichtern – denn auch ich freue mich mit meinen acht Teilnehmer*innen über ihren Erfolg – endete nun für den Ausbildungsjahrgang 2022/23 die intensive Grundausbildung zum Business Coach.

Mein Ansatz: Persönlichkeitsentwicklung statt Selbstoptimierung

Die Grundlage, auf der ich meinen Teilnehmer*innen die notwendigen Coaching-Fähigkeiten vermittle: die Boudewijn Vermeulen® Methode. Anstatt auf Selbstoptimierung in Form von Führungswerkzeugen zu setzen, die dafür sorgen sollen, dass Führungskräfte, Selbstständige und Unternehmer (kurzfristig) besser funktionieren, sieht die Boudewijn Vermeulen® Methode den ganzen Menschen. Und der agiert – auch wenn wir gern etwas anderes annehmen – nicht besonders rational. Im Gegenteil: Wir Menschen sind vor allem emotional und physisch gesteuert. Für ein erfolgreiches Coaching kommt es daher darauf an, Körper, Seele und Geist in der richtigen Gewichtung anzusprechen. Das zentrale Tool dafür: das Vermeulen Analyse Modell®. Dieses und andere Methoden, mit denen ein Coach Klienten beim Spurrillenwechsel® unterstützt, haben meine acht Teilnehmer*innen in den vergangenen sechs Monaten in 279 Ausbildungsstunden erfolgreich erlernt.

Während der Präsenzausbildung im idyllischen Tagungshotel Gut Sedlbrunn haben wir gemeinsam die methodischen Kernelemente erlernt und trainiert:

  • Problemlösung durch die Analyse kritischer Beziehungen
  • Abbau von Motivationsblockaden durch einen Zwei|Kräfte®-Prozess
  • Wahrnehmungsentwicklung durch Körperübungen

In den Transfer-Phasen zwischen den drei Präsenz-Modulen haben meine Teilnehmer*innen im Selbststudium und in Probe-Coachings ihr erlerntes Wissen vertieft.

Warum die Coach-Ausbildung bei mir?

Ich habe meine Ausbildung zum Coach Educator (Lehrcoach) bei Boudewijn Vermeulen absolviert und gehöre zudem der International Coaching Federation (ICF), dem weltgrößten Coachingverband an. Dort habe ich mich in einem aufwendigen Prozess zum Master Certified Coach (MCC) zertifizieren lassen: ein international anerkanntes Gütesiegel für Coaching auf höchstem Niveau. Und eine Zertifizierung, die neben mir in Deutschland derzeit nur 43 andere Coaches vorweisen können (Stand 04/2023). Zusätzlich bringe ich die Erfahrung von mehr als 15 Jahren erfolgreicher Coach-Ausbildung mit.

Wie geht es weiter für meine Teilnehmer*innen?

Erstmal durchatmen und sich über das Erreichte freuen. Und dann? Können die Teilnehmer*innen weitere Schritte gehen:

Wenn Ihnen dieser Artikel und diese acht Menschen Lust darauf gemacht haben, in sich selbst zu investieren, rufen Sie mich einfach an. Dann können wir gemeinsam Ihre individuellen Voraussetzungen und Ziele besprechen.

Diese Beiträge könnten Sie interessieren:

 

Teilen