Haben Sie sich heute schon auf die Schulter geklopft? Sich für etwas gelobt, was Ihnen richtig gut gelungen ist oder wofür Sie zufrieden mit sich sind? Machen Sie das unbedingt regelmäßig – denn das tut nicht nur der Laune gut, sondern lenkt den Fokus auch auf das Positive, lässt uns Selbstwirksamkeit spüren und motiviert!
Ich klopfe mir selber heute auch mal auf die Schulter – denn ich freue mich außerordentlich über das, was die Auswertung der Evaluationsfragebögen ergeben hat, die ich immer fleißig an die Absolventinnen und Absolventen meiner Führungskräfte-Seminare und der Business Coach-Ausbildung schicke. Ich verwende sie, um zu überprüfen, ob meine Angebote die Bedürfnisse und Erwartungen der Teilnehmenden erfüllen, um zu lernen, was sie gut finden und wo ich noch besser werden kann. Die Erkenntnisse fließen dann in zukünftige Veranstaltungen ein. Nun habe ich aus den vielen Fragebögen der vergangenen Jahre auch einmal eine Gesamtnote ermittelt – und die gibt mir ein Gefühl großer Wertschätzung! Mein Führungskräfte-Seminar wurde zwischen 2016 und 2023 mit der Gesamtnote 1,26 bewertet, die Business Coach-Ausbildung erhielt zwischen 2006 und 2023 die Gesamtnote 1,28. Insgesamt haben 83,3 % aller Teilnehmenden am Führungskräfte-Seminar und 88,9 % aller Teilnehmenden an der Business Coach-Ausbildung die Evaluationsfragebögen ausgefüllt – eine ziemlich eindrucksvolle Response-Quote, wie ich finde.
Maßgebliche Unterstützung bei der Erfassung und Auswertung der Fragebögen hatte ich von Hendrik Seidler, der an der Humboldt Universität zu Berlin Psychologie studiert und den Abschluss „Bachelor of Science“ anstrebt. Seine Mitarbeit an der Evaluation war Teil seines Praktikums in der Kaderschmiede für Führungskräfte & Coaches.
Evaluation – so gehe ich vor
Um die Qualität meiner Angebote stets im Blick zu behalten, habe ich einen Evaluationsfragebogen entwickelt, den alle Teilnehmenden nach Abschluss des Führungskräfte-Seminars bzw. der Business Coach-Ausbildung erhalten. Als promovierte Psychologin, die ihre Dissertation über die Evaluation interkultureller Trainings geschrieben hat, weiß ich, wie man belastbare und aussagekräftige Ergebnisse mit dieser Art Befragung gewinnt. Ich nutze aktuelle wissenschaftliche Methoden für die systematische interne Evaluation und leite aus den Erkenntnissen außerdem Ansätze ab, um meine Seminare und Ausbildungsprogramme stetig weiterzuentwickeln.
Die Fragen, die ich den Absolventinnen und Absolventen stelle, behandeln Inhalt und Methodik des Seminars, den Nutzen, den die Teilnehmenden daraus ziehen und die Möglichkeit, Seminarinhalte in den Alltag zu transferieren. Außerdem bewerten die Befragten die Organisation, die Schulungsunterlagen und das Tagungshotel sowie meine Arbeit als Seminar- bzw. Ausbildungsleiterin mit Blick auf fachliche Qualifikation, Didaktik, Authentizität und Betreuung.
Die Worte hinter den Zahlen
Im Fragebogen ist auch Platz für freies Feedback – und das liest sich dann z.B. so:
„Endlich habe ich meinen Weichen in mir wiedergefunden, den ich schon lange nicht mehr kannte!“
„Einzigartige Methode. Souverän geleitet. Mut zur Diskussion und Geduld, Teilnehmern ihren eigenen Lernrhythmus zu erlauben. Das ist Exzellenz.“
„Danke! Die beste Investition! Beruflich und privat!“
Verstehen Sie, warum ich gerade Dankbarkeit empfinde und mich sehr wertgeschätzt fühle?
Wenn Sie noch mehr Stimmen lesen wollen: Auf meiner Referenz-Seite berichten 123 Menschen, wie sie die Teilnahme an meinen Seminar- und Ausbildungsangeboten erlebt haben.
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